Sie leiden unter einer stark vergrößerten, weiblich geformten Brust und wünschen sich ein männliche Brust? Hier kann die Korrektur einer Männerbrust (Gynäkomastie), die sogenannte Mastektomie oder Gynäkomastie-OP helfen. Gynäkomastie bezeichnet eine Vergrößerung des männlichen Brustdrüsengewebes und kann ein- oder beidseitig auftreten und körperliche, als auch psychische Belastungen verursachen. Dies kann durch genetische Veranlagung, bestimmte Medikamente, hormonelle Veränderungen, Übergewicht oder andere gesundheitliche Faktoren verursacht werden.
Zeit
OP-Dauer ab 2h
Gesellschaftsfähig
nach ca. 1 Woche
Wirkdauer
dauerhaft
Sport
nach ca. 1-2 Wochen postoperativ
Die Masektomie oder Gynäkomastie-OP entfernt überschüssiges Drüsengewebe, Fett oder Haut, um eine flache und definierte Brustkontur wiederherzustellen. Durch eine Fettabsaugung (Liposuktion) und/oder eine drüsenchirurgische Entfernung wird das ungewollte Brustwachstum korrigiert. Die Operation kann sowohl ästhetische als auch psychische Belastungen lindern und ermöglicht eine dauerhaft männlichere Brustform.
Wunsch nach männlicherem Erscheinungsbild
Die Gynäkomastie-OP hilft, eine flache und maskuline Brustkontur wiederherzustellen, indem überschüssiges Drüsengewebe und Fett entfernt werden. Viele Patienten leiden unter einer weiblich wirkenden Brust, die das Selbstbewusstsein und das Körpergefühl beeinträchtigt. Durch den Eingriff kann die Brustform dauerhaft korrigiert und das gewünschte männlichere Erscheinungsbild erzielt werden.
Zurückerlangen des selbstbewusstseins
Eine vergrößerte männliche Brust kann das Selbstbewusstsein stark beeinträchtigen und zu Schamgefühlen oder sozialer Unsicherheit führen. Die Gynäkomastie-OP korrigiert dauerhaft die Brustform, sodass sich Betroffene wieder wohl in ihrem Körper fühlen. Durch das flachere, maskulinere Erscheinungsbild gewinnen viele Patienten an Selbstsicherheit und können wieder selbstbewusst auftreten, sei es im Alltag, beim Sport oder in sozialen Situationen.
dauerhafte lösung
Die Gynäkomastie-OP bietet eine dauerhafte Lösung, da das überschüssige Drüsengewebe und Fett dauerhaft entfernt wird. Da sich Drüsengewebe nicht nachbildet, bleibt das Ergebnis in den meisten Fällen stabil. Eine gesunde Lebensweise hilft, das Ergebnis langfristig zu erhalten, da starke Gewichtszunahmen eine erneute Fettansammlung in der Brust begünstigen können.
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Die Narben nach einer Gynäkomastie-OP hängen von der gewählten OP-Methode ab:
- Bei einer Liposuktion entstehen nur kleine, unauffällige Narben (ca. 3–5 mm) an unauffälligen Stellen, meist in der Achselhöhle oder unter der Brustfalte.
- Bei einer drüsenchirurgischen Entfernung erfolgt der Schnitt meist am Rand des Brustwarzenhofs, sodass die Narbe mit der Zeit kaum sichtbar ist.
- In schweren Fällen mit Hautüberschuss kann ein größerer Schnitt notwendig sein, meist in der Brustfalte, wo die Narbe gut kaschiert wird.
Mit der richtigen Narbenpflege verblassen die Narben in der Regel nach einigen Monaten und sind oft kaum noch zu erkennen. Dr. med. Widmann berät Sie hierzu gern.
Die OP ist für Männer mit vergrößertem Brustdrüsengewebe geeignet, das sich nicht durch Sport oder Gewichtsreduktion zurückbildet. Sie wird empfohlen, wenn die Gynäkomastie körperliche oder psychische Beschwerden verursacht.
Die OP erfolgt in der Regel unter Vollnarkose. Je nach Befund wird das überschüssige Gewebe durch eine Fettabsaugung, eine drüsenchirurgische Entfernung oder eine Kombination aus beiden Methoden entfernt. Die erste Heilungsphase beträgt ca. 2–4 Wochen. Schwellungen und Blutergüsse klingen nach einigen Wochen ab. Sport und körperliche Belastung sollten für mindestens sechs Wochen vermieden werden.
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